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„Cake Pop“-Kranz

Heute mal was aus der Küche, das kein Rezept sondern eine Bastelanleitung ist!

Seit einigen Jahren gehören die Cake Pops aus dem Buch „Klitzekleine Glücklichmacher“ (Umschau-Verlag; ISBN: 978-3-86528-759-5  ) von Daniela Klein zu meinem Backrepertoire. Direkt beim ersten Backversuch stellte sich mir die Frage, wie man diese kleinen Köstlichkeiten sinnvoll anrichten kann, ohne dass sie aneinander kleben oder mit ihrer „Schokoladenseite“ auf dem Teller liegen…

Materialien

2x Styroporring (halbiert) – 35 cm Durchmesser

1x Juteband – 5 Meter

2x Stecknadeln

Diese „Maße“ ergeben einen relativ großen Kranz, auf dem ich 40 bis 80 Stück (Danielas Rezept x2) unterbringe. 40 gehen dabei ganz bequem – 80 sehen ziemlich opulent aus!

Zunächst befestigt ihr das Juteband mit einer Stecknadel auf der flachen Seite des ersten Ringes. Anschließend legt ihr den zweiten Styroporkreis darauf und umwickelt sie mit dem Band, so dass sich die einzelnen Bahnen 5-10mm überschneiden. Das Ende des Bandes wird wieder mit einer Stecknadel befestigt – ich nutze diese Seite dann als „Unterseite“, aber im Grunde sieht man die Nadel zwischen dem Band eh nicht, wenn man keine auffällige Stecknadelfarbe wählt.

Um die Cake Pops in den Kranz zu stecken, stecht bei der ersten Verwendung Löcher mit einem Schaschlickspieß vor, sonst ist es schwierig die Stiele tief genug zu stecken.

Der Kranz ist in dieser Form recht spartanisch – ich mag das so, aber wer möchte kann natürlich auch weitere Verzierungen anbringen. Aus Erfahrung kann ich euch sagen: der Kranz ist immer ein absoluter Hingucker!