Die Ritter der vierzig Inseln von Sergej Lukianenko

Lange keinen Lukianenko mehr gelesen. Dank dem Mann meiner besten Freundin wurde ich Anfang des Jahres mit mehreren Exemplaren ausgestattet.

Die Wächter-Reihe und die Bücher Weltengänger und Weltenträumer habe ich verschlungen. Bei den Rittern der vierzig Inseln war dies auch so!

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In Lukianenkos Roman spielen Kinder zwischen 10 und 17Jahren die Hauptrolle. Sie werden auf mysteriöse Weise aus ihrerm normalen Leben gerissen. Alle wurden vorher von einem Fremden fotografiert und finden sich danach auf einer Südseeinsel wieder. Im Buch begleitet man Dima auf die Inseln und erfährt das der einzige Weg auf die Erde zurück zu kehren ist, alle Inseln zu erobern. Gegen andere Kindern zu kämpfen scheint zu nächst ein Spiel zu sein, ist aber bitterer Ernst.

Das Buch lässt einen sehr nachdenklich zurück – es hält der Weltpolitik einen Spiegel vor und stellt in Frage was für uns normal zu sein scheint. Geht es nicht auch ohne Gewalt?!

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